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„WOLLTE KEINEN STREIT“

Flick erklärt emotionale Bank-Szene mit Raphinha

krone Sport

Was war da los? Die Spekulationen rund um die emotionale Bank-Szene zwischen Barcelona-Trainer Hansi Flick und Raphina nach dem 3:1 gegen Alaves beschäftigt die Fußball-Welt. Nun verriet der 60-jährige Deutsche, worum es wirklich ging! Der Platzverweis gegen seine Assistenten Marcus Sorg ging ihm an die Nieren ...


„Ich war enttäuscht, weil wir oft den Ball verloren haben und zwei Spieler von der Bank die Rote Karte sahen“, so Flick auf der Pressekonferenz vor dem Spiel gegen Atletico (3:1). „Als wir das dritte Tor erzielten, sah Marcus die Rote Karte, und ich hatte mit ihm gesprochen – er ist mein Freund, der wichtigste Mensch hier – und das Gespräch ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Ich wollte einfach mal den Kopf frei bekommen, ich wollte keinen Streit.“

Raphina fühlte sich aber offenbar selbst schuldig und tröstete Flick. „Nach dem Ende des Spiels sagte Raphinha mir dasselbe wie beim letzten Mal: ‘Wir werden uns verbessern. Wir werden in den nächsten Spielen viel besser sein‘“, so Flick, der die Reaktion der spanischen Medien auf die emotionale Bank-Szene so gar nicht verstehen konnte. 

„Es ist schon seltsam“
So bezeichnete die spanische „Marca“ die Situation gar als „ein besorgniserregendes Gespräch. Das harte Bild, das Flick vor den Kameras hinterlässt, gibt Anlass zur Sorge um die Zukunft der katalanischen Mannschaft.“ Flick dazu: „Es ist schon seltsam, welches Bild von mir nach dem Spiel in der Öffentlichkeit kursierte. Ich weiß nicht, wer diese Kommentare ins Rollen gebracht hat. Aber mir geht es gut, und ich bin bereit für alles, was der Verein von mir verlangt. Ich bin sehr froh, hier zu sein.“ 


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